Bekijk hier de inhoudsopgave en een voorbeeld van een routebeschrijving
Lust auf richtig große Herausforderungen?
Wer lange Routen mit einer gehörigen Portion Abenteuer sucht, findet sie ganz sicher in diesem Führer!
Im ersten Bandhaben wir die langen Wege in der Nähe von Arco beschrieben, in diesem zweiten Band stellen wir Euch nun die Routen im etwas abgelegenen, ja teils noch wilden Sarcatal vor – in dem neben einer bemerkenswerten Zahl von leichteren und leicht zugänglichen Mehrseillängenlinien noch viele weitere Juwelen zu finden sind: Genau richtig für diejenigen, die extremere Routen lieben und die Herausforderungen großer Wände genießen. Und wer einmal das Gefühl erleben möchte, in der Natur scheinbar verloren zu sein (wie dies in hohen Dolomitenwänden oft der Fall ist), kann es hier bekommen.
Neben den altbekannten und sehr beliebten Routen an der Parete Zebrata (den „Sonnenplatten“) finden sich in diesem zweiten Band natürlich auch die alten und neuen Linien bei Sarche, Pietramurata und alle weiteren Routen bis hinein ins Valle dei Laghi, in dem es insbesondere an den Wänden bei Fraveggio und in der Limarò Schlucht noch deutliches Erschließungspotenzial gibt.
Die Entwicklung des Kletterns im Sarcatal erstaunt uns nach wie vor: Von hier aus hat sich im vergangenen Jahrhundert in ganz Europa der Freiklettergedanke ausgebreitet und die Erschließung neuer langer Routen bzw. ganzer Gebiete scheint kein Ende zu haben.In der vorherigen Ausgabe haben wir beispielsweise 520 Linien auf knapp 590 Seiten beschrieben, in den zwei aktuellen Bänden (mit jeweils über 500 Seiten) summieren sie sich auf nunmehr insgesamt mehr als 800 Mehrseillängenwege.
Alle Zeichnungen und Beschreibungen sind auf dem neuesten Stand und ebenso haben wir natürlich auch die Bewertung von Schwierigkeit und Schönheit einer Route sowie die historischen und logistischen Hinweise aktualisiert. Und last but not least: In kurzen Erzählungen nehmen uns aktive und ehemalige Kletterer mit auf eine Reise zu ihren Erlebnissen und Abenteuern an den Wänden des Sarcatals.